Am 13.02.2017 hat VEMAGS veröffentlicht, dass die Größe von Dateianhängen jetzt auf 10 MB beschränkt wird und zukünftig sogar noch weiter eingeschränkt werden soll.
Aus technischer Sicht ist das absolut nachvollziehbar und wir haben bei TTBN ja ein ähnliches Problem. Auch in unserer Anwendung können große Bilder (wie sie eben moderne Digitalkameras liefern) hochgeladen werden und drohen dann, das System zu verstopfen. TTBN reduziert die Größe der Bilder aber bereits beim Hochladen, damit unsere Server eben keine Probleme bekommen.
Für unsere Nutzer ergibt sich hier auch gleich noch ein weiterer Vorteil: Die PDFs, die wir als Anhang generieren, sind deutlich kleiner, als ein Word-Dokument mit eingebetteten Bildern, so wie sie aus der Kamera kommen. Wir reduzieren die Bildgrößen für den VEMAGS-Anhang automatisch.
Das erspart Ihnen die lästige Bildbearbeitung und das PDF (der VEMAGS-Anhang) wird nicht größer als nötig.
Wichtige Informationen gehen dabei trotzdem nicht verloren, denn die Genehmigungstellen bekommen ja einen Link zu den einzelnen Manövern und dort sind die Bilder auch größer verfügbar. Ein Klick im PDF und alle Details zum Manöver sind abrufbar. Als Bild bzw. sogar als Animation.
Die heftigste Größen-Einsparung erwarten wir durch die Darstellung des Manövers als Animation. Diese Darstellungsform ist einerseits sehr präzise und gleichzeitig intuitiv nachvollziehbar. Allein deshalb werden Sie deutlich weniger Bilder hochladen, was Ihnen sogar noch Zeit spart.
Und für den unwahrscheinlichen Extremfall, daß auch ein TTBN-PDF die VEMAGS-Grenzen sprengt, haben wir bereits eine Idee. Diese Idee werden wir schon in den kommenden Wochen mit umsetzen.
Bevor Sie wegen der VEMAGS-Entscheidung jetzt anfangen, Bildbearbeitungs-Experte zu werden, schauen Sie sich vielleicht lieber gleich TTBN an. 😉
Übrigens: Auch an diesem Beispiel wird deutlich, wie wir Software verstehen: Fleißarbeit soll der Computer machen, Entscheidungen trifft der Mensch.
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